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FBHM-038: Isothiazolinone: CIT/MIT in wg-KSS Anwendung, Konzentrationen und Abbaumechanismen in Kühl
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FBHM-038: Isothiazolinone: CIT/MIT in wg-KSS Anwendung, Konzentrationen und Abbaumechanismen in Kühlschmierstoffen

Ausschließlich als PDF zum Download erhältlich.

Wassergemischte Kühlschmierstoffe stellen ungewollt auf Grund ihrer Zusammensetzung ein Nährmedium für ganz unterschiedliche Mikroorganismen dar. Sie unterliegen deshalb ohne Eingriffe einer Verkeimung, hauptsächlich durch Bakterien und Schimmelpilze. Dieser Verkeimung wollen diejenigen, die KSS verwenden, in der Regel entgegenwirken – durch den Einsatz von Bioziden. Dem Einsatz von Bioziden geht immer die Frage voraus: Welche Biozide sind optimal geeignet – und welche Konzentrationen müssen im KSS eingehalten werden. Dabei ist als Untergrenze die Minimale Hemmkonzentration (MHK – keim-spezifisch!) und als Obergrenze in der Regel die Kennzeichnungsgrenze anzusehen. Eine Frage ist dann, ob die Kennzeichnungsgrenzen im wassergemischten KSS zu keinem Zeitpunkt überschritten sein dürfen, vor allem wenn die Anwendungskonzentration und die Kennzeichnungsgrenze sehr nah beisammen liegen. Das ist für das Gemisch aus 5-Chlor-2-methyl-isothiazolin-3-on und 2-Methyl-isothiazolin-3-on (CIT/MIT) im Verhältnis 3:1 der Fall. Die Fachbereich Aktuell FBHM-038 soll dazu Informationen über Biozidprodukte mit den oben genannten bioziden Wirkstoffen vom Isothiazolinontyp liefern.

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